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Warum ich an meiner Beweglichkeit arbeite.

Warum ich Mobility Training mache? Damit ich wieder aus dem Stuhl komme! 🤣

Schon ewig umgeben mich „Warte, bis du älter wirst“ – Sprüche. Wahrscheinlich bin ich mittlerweile auch so alt wie die Leute, die mich in meinen 20ern vor den Tücken des Alterns gewarnt haben. 😌

Mit knapp unter 40 und dementsprechend in der ersten Lebenshälfte tu ich mir definitiv leicht mit der Beweglichkeit. OK, ich geb zu, das fehlende Kreuzband schränkt mich teilweise doch etwas ein. Aber ansonsten alles durchaus alltagstauglich. 🐙

Mein Trick? Ist keiner. In Bewegung bleiben. Use it or lose it – so oafoch wie es klingt, ist es tatsächlich auch. Dein Körper ist höchst energieeffizient. Wenn du aufhörst, deine Hüfte zu bewegen, gewöhnst du dir diese Fähigkeit tatsächlich ab. Im Hirn kommt an: „Wird nicht gebraucht“ und der Speicher für andere Dinge freigeräumt. 🤷‍♂️

Im Umkehrschluss bedeutet das aber natürlich auch, dass du dein System darauf schulen kannst, was du alles können willst. 🤸‍♂️ Ich denk dabei gar nicht an akrobatische Kunststücke. Eher an etwas praxisnahes, wie ohne Zuhilfenahme der Hände vom Boden aufstehen. Oder einen Weg aus einem Stuhl finden. #habsgeschafft 💪

Mein Körper will bewegt werden. Und deiner auch. Deiner Hüfte ist dabei übrigens ziemlich powidl, ob du sie beim Tanzen, beim Klettern oder im Beweglichkeitstraining mobilisierst. Hauptsache, du tust es.

Und dann hast du auch mit 80 noch die Chance, agil & geschmeidig durch deinen Tag zu gleiten. 💃🏻

Danke an Stephanie Doms für den Schnappschuss.

*Anmerkung: ich hatte gute Startbedingungen mit einem von Geburt an rundum funktionalen Bewegungsapparat & bin bisher großteils verletzungsfrei durchs Leben gerutscht. ✌️

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