Wähle deine Option:
👙Entweder arbeitest du an deiner Figur
🪷 Oder du lernst, deinen Körper zu lieben wie er ist.
In Zeiten von #bodypositivity und #selbstliebe scheint zu gelten: Wenn du nix verändern willst, dann musst du dich selbst halt gefälligst mega finden.
🫠Bullshit, it is! Du brauchst nicht jeden Aspekt deines Körpers zu lieben, um dich gut zu fühlen.
Ich mein, ich lieb ja auch meine Kinder, und doch treiben sie mich oft in den Wahnsinn. 😵💫 Als bewusst agierender Elternteil will ich nicht auf Krampf die Kinder verändern, sondern finde Wege & schaffe TROTZDEM Momente der Freude.
⚒️ Lifehack: das geht genau so mit dem eigenem Körper.
Mein Trick?
Akzeptanz: annehmen, was ist. Die ständige Selbstkritik & den Drang zur Veränderung stoppen. Entspann dich; lass den Bauch raus und die Schultern runter. 🫄
Du befindest dich täglich in oag vielen Situationen, die dich in Spannung versetzen. Beißt die Zähne zam, ballst die Fäuste, hältst die Luft an – bis zur Erschöpfung.
Soo dringend nötig, dass du dir Räume schaffst, in denen du frei sein kannst! Frei von Urteil & Erwartung. Ent-Spannt. Und da geht viel über Bewegung.
💫Ob du tanzt, springst oder durch die Siedlung spazierst: Bewegung kann helfen, Spannung abzubauen. Positives Körpergefühl inklusive.
Erinnere dich an das Gefühl, wenn du nach einem durchtanzten Konzert endlich die Füße hochlegst und merkst, dass jede deiner Zellen vibriert.
Dein Körper will bewegt werden, er ist dazu gemacht!
Aussehen? Wurscht! 🌭
Komm tief ins Spüren. Lerne, deinen Bewegungsapparat gezielt einzusetzen. Durch bewusste Bewegung und das Kennenlernen deines Körpers gewinnst du eine neue Form von Selbstsicherheit.
And I know: Dieses Selbstbewusstsein ist verdammt sexy. 😏
Ich verspreche dir: Du KANNST Freude an deinem eigenen Körper haben – nicht durch den Blick in den Spiegel, sondern im Erleben.
Finde Aktivitäten, die dir Spaß machen und dich lebendig fühlen lassen. 🔥 Tanzen, Yoga, Wandern, Tauchen, die Liste ist endlos!Du musst deinen Körper nicht lieben. Es reicht, wenn du ihn so weit respektierst, dass du ihn mit Bewegung nährst und es dir gut gehen lässt.Alle 12 Kommentare ansehen
